... in solchen Zeiten, wie den Unseren, braucht man eben "Andrea" -zumindest dem Wortursprung nach- um zu bestehen.
Alternativ -und ganz locker gegendert- könnte man sich noch einen Andreas ins Heim holen, ein s mehr oder weniger sollte da nicht allzu fett machen, glaubt der Blödbabbler.
Genau so ist es, liebe Brigitte.
Und man kann an diesen Souvenirständen mit den "originellen" Namenstassen, - karten, -stempeln, -schlüsselanhängern den Namenstrend ablesen:
Brigitte, Angelika, Gerda, Peter, Günter, Heinz und Lothar sind längst nicht mehr zu bekommen.
Herzliche Grüße in die Schweiz!
Nö.
Angela ist noch wählbar.