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Bremen. Das Viertel.

Neulich war ich für ein paar Tage in Bremen. Bremen bietet sehr viel mehr als nur das touristische Schnoorviertel, den Dom, den Roland, die Stadtmusikanten und die Schlachte.

Wer sich nur wenige Minuten von der Altstadt in Richtung Osten bewegt, an der Kunsthalle und am Theater vorbei, der findet sich im absolut buntesten und quirligsten Viertel (man nennt es auch DAS VIERTEL) der Stadt wieder: hier gibt es Trendlokale, Second-Hand-Läden, Dönerbuden, Bistros, Straßencafés – Wochenmarkt, Bioläden, Tatoostudios – einfach alles, sogar ein richtiges gewürzduftendes Kolonialwaren-Geschäft mit uralter Ladeneinrichtung.

Und wem noch ein Nasenloch fehlen sollte,
kann es ebenfalls hier im Viertel bekommen:


gefunden am Ostertorsteinweg in Bremen

Einen Laden, der auch Arschlöcher macht, habe ich im Viertel jedoch nicht finden können. Vielleicht auch, weil es davon ohnehin schon zu viele gibt.
Also: Arschlöcher. Nicht Läden.
Ich habe aber auch nicht danach gefragt.

Bremen hat was. Hinfahren!
pathologe - Mi, 11. Mai, 15:54

Soweit

ich weiß, gibt es in Berlin ein Viertel, in dem es einen Laden gibt, der Arschlöcher macht.

Es heißt "Regierungsviertel".

Lo - Mi, 11. Mai, 16:24

Jawoll!

Genau auf diese Antwort habe ich gewartet, lieber Herr Professor. ;-))

Ich habe mir erlaubt, Sie hier in meiner Filiale
https://kohlenspott.wordpress.com/2016/05/10/bremen-das-viertel/
zu zitieren.
Heinrich.Sch - Mi, 11. Mai, 20:59

Richtig, und in dem Berliner Laden noch nicht einmal verschämt unter der Ladentheke oder im Hinter(n)zimmer, sondern öffentlich und auch im Fernsehen.

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