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Dit & Dat

Sonntag, 25. Februar 2018

Ledecka holt keine Kartoffeln


HEADER Golden Patatoes



„Wer oder was ist Ledecka?“,
fragt sich der hochgeschätzte Bloggerfreund Jules in seinem Beitrag "An einem Sonntagmorgen im Februar"

Tja, wer oder was ist denn nun Ledecka?

Das ist eine berechtigte Frage.

Ich bin jemand, an dem die Sportnachrichten vorbeirauschen, ohne von mir bemerkt zu werden. Den Sportteil der Tageszeitung zahle ich zwar brav mit, reiche ihn aber allmorgendlich ungelesen an meine Frau weiter. Und wenn es die Millionenfrage bei Jauch wäre, wer in der Fussball-Bundesliga mitspielt, so müsste ich das Publikum befragen.
Mir all´ diese Tabellenstände, Pokale und Personalien merken zu müssen, würde mich schlicht überfordern, weil dieses gerade noch gültige Wissen ja schon ein paar Tage später überholt ist.
Obwohl, beim Datum ist es ja täglich so. Egal.

Was mich jedoch immer wundert, ist, wie die Namen dieser Sportler, die gerade eine Goldmedaille geholt oder irgendwo anders eine besondere sportliche Leistung vollbracht haben, ausgesprochen werden, nämlich so selbstverständlich, als ob man sie schon immer gekannt hat: „Ledecka hat Gold geholt!“

Aha? Und wer ist das, was macht er so hauptberuflich?
Ach, es ist eine Sie.

Und heisst es nicht immer: „Wir haben Gold geholt!„?
Ich lerne: nein, denn „Friedrich holt Gold für Deutschland!“
Das finde ich sehr freundlich von Friedrich (wieder eine Sie?), doch leider kenne ich keinen Friedrich, es sei, man spricht vom alten Kaiser. Obwohl: hieß der nicht Beckenbauer?

Vielleicht bin ich aber auch der einzige
, dem in solchen Sachen die nötige Bildung fehlt. Aber dem kann ja nun bald abgeholfen werden, denn soeben lese ich in der Tagesschau:

"Karliczek soll Bildungsministerin werden."

Aha? Karliczek? Kannte vermutlich jeder, nur ich nicht.

Ich würde mich freuen, wenn einmal in der Zeitung steht:
"Lo hat Kartoffeln geholt."

Zwar nicht für Deutschland. Aber für morgen.

Bissi Tage!

Mehr lesen? Gern.
In meiner Filiale Kohlenspott.de >>> Herzlich Willkommen! :-)

Freitag, 23. Februar 2018

Bätschi!

Spiegelangelo

Eierlikör hat mehr Prozente als die SPD.
Und er hat Eier.

Samstag, 17. Februar 2018

TIPP: Blogbeiträge retten und sich wiederfinden?

Nun steht es ja unumstößlich fest:
TWODAY SCHLIESST AM 31. MAI 2018


Ich finde es fair, dass den Usern durch die Bekanntgabe des Abschaltdatums eine durchaus ausreichende Galgenfrist eingeräumt wurde, in der man sich nach einer Umzugs-Alternative umschauen kann.

Wer nicht weiss, wie er alle seine Blogbeiträge retten oder exportieren kann, dem sei ein Besuch bei NEON WILDERNESS empfohlen. Unser Bloggerfreund Neon hat sich richtig viel Arbeit gemacht, um auf recht einfache Weise sein geschriebenes Hab und Gut zu retten.

Und wenn am 31. Mai 2018 bei Twoday das Licht ausgeht, und alle Blogger im weltweiten Netz verstreut sind: nicht: wie würde man sich wiederfinden?

Hierzu hat FRAU ARAXE aus dem Gruselkabinett eine tolle Idee:
eine Sammelstelle für Blogadressen, unter der man sich im Notfall wiederfinden kann.

Sie schreibt:
"Meine Devise ist ja, bis zum bitteren Ende auszuharren und nicht vorzeitig die Flucht zu ergreifen. Aber nach dem letzten Atemzug von twoday.net wird nichts mehr dasein.
Auch wenn sich schon einige ein Exil für den Ernstfall geschaffen haben, gibt es (soweit ich weiß) keinen Ort, wo diese versammelt sind.
Hier möchte ich nun die Möglichkeit schaffen, dass Blogger von twoday.net ihre zukünftige Blogadresse (für die man rechtzeitig sorgen sollte) hinterlassen, wenn es dann doch irgendwann twoday.net nicht mehr geben wird.
Dies soll keine Aufforderung zur Massenflucht sein, sondern eine rein präventive Maßnahme. Selbstredend können auch alle ehemaligen Blogger von twoday.net, die bereits ein neues Domizil haben, hier ihren neuen Standort angeben."



Und hier ist ihre Website, in die man sich eintragen kann:
EXILADRESSEN FÜR TODGEWEIHTE

Klasse, Frau Araxe!


:-)



.


Mittwoch, 27. Dezember 2017

Recht hatter, der Karl.


stille

Recht hatter.



Donnerstag, 30. November 2017

Fakenews?

Beide Headlines am selben Morgen:

Na, wat denn nun?

Tja, und wenn man Nachrichten nur einmal ganz schnell überfliegt, kann es passieren, dass man glaubt, die Presse habe wohl tief ins Glas geschaut.
Hat sie aber nicht.
Gut, dass ich noch einmal genauer hingeguckt habe, denn bei der Zeitungsmeldung war weiter unten zu lesen, dass sich die Anzahl der jugendlichen Komatrinker in Oberhausen gegen den allgemeinen Trend in NRW als rückläufig erweist.

Da hätte ich mir doch verdelli beinahe meine eigenen FakeNews geschaffen.
Und dat am frühen Morgen.
Nüchtern.
Ischwör.

Freitag, 24. November 2017

Twoday hat recht.

So, gezz mal Hand aufs Herz:
wem ist es nicht schon passiert,
dass man sich über jemanden oder über etwas lustig gemacht hat,
weil man glaubte, etwas besser zu wissen oder zu können?
Und hat nicht jeder von uns schon einmal erkennen müssen,
das man sich damit dann doch im Unrecht befand
und eigentlich selbst der Dumme war?

So wie jetzt:
alle haben gelacht, oder sich an den Kopf gefasst,
weil Twoday seit Jahren behauptete, es sei bald Weihnachten?

Auch ich gebe zu, mich daran beteiligt zu haben,
das infrage zu stellen.
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Und jetzt?
Jetzt müssen alle einsehen, sich doof verhalten zu haben,
denn ab heute müssen wir alle zugeben:
ja - es stimmt:

Bald ist wirklich Weihnachten.


Ich möchte mich aufrichtig mich für meine Torheit entschuldigen,
dieses immer wieder angezweifelt zu haben.

Wie sagt das Sprichwort?
Irre sind menschlich.
Oder so...

Lo

Montag, 25. September 2017

(Gau) Land in Sicht?

Weit weg im Gesternland lebt ein armer, seltsamer Mann, der ein paar zwielichtige Gesellen um sich schart, mit denen er gemeinsam davon träumt, dass die Welt nicht bunt, sondern lieber braun sei und genau so kleinkariert, wie seine Lieblingsjacke. Er träumt auch, ein König zu sein und ein Land und ein Volk zu besitzen, das ihm aber wohl, wenn es je existierte, irgendwie und irgendwann einmal abhanden gekommen sein muss, vermuten die Menschen, weil er so spricht:

"Wir werden uns unser Land und unser Volk zurückholen"

Und die Menschen fragen sich verwundert: "Von welchem Land und von welchem Volk spricht der arme Mann?" Kann man ein Land irgendwo zurückholen? Ist es untergegangen? Wo liegt dieses Land? Spricht er von Atlantis? Was ist mit diesen Menschen, diesem Volk? Ist der arme Mann aus dem Gesternland vielleicht doch der Messias, der sein auserwähltes Wahlvolk ins Gauland führt und der Zimmermann aus Nazareth war gar nicht echt?

Sachdienliche Hinweise bitte an Ihre nächste Nervenheilanstalt oder das zuständige Tollhaus in Berlin.




Sonntag, 24. September 2017

Farbenlehre.

Passend zum Tage.

Braun.jpg (Small)
Gestern gefunden am Rande des historischen Stadtkerns von Langenberg/Velbert im Rheinland.

Bitte unbedingt vormerken!

Heute in drei Monaten ist Heilig Abend:



Also: rechtzeitig Weihnachtslieder und Gedichte üben
und das alte Geschenkpapier glattbügeln!

Damit keiner sagt, man habe ihn nicht vorgewarnt.

Samstag, 12. August 2017

Entwarnung!