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Gemalt

Samstag, 19. Dezember 2015

Wann küsst sie mich endlich?

Für den Fall, dass mich die Muse einmal plötzlich überfällt und mich küsst, bin ich allerbestens vorbereitet:
auf meiner Staffelei wartet eine leere Leinwand schon seit längerer Zeit auf diesen amourösen Augenblick: Pinsel und die Farben liegen griff- und mischbereit daneben.
Doch Frau Muse ziert sich.

In der Zwischenzeit malt mir die Sonne immer wieder etwas aufs weiße Tuch.
Heute sogar etwas Weihnachtliches.



So, Frau Muse - was ist nun mit Küssen?
Ich wär' soweit.

Sonntag, 18. Oktober 2015

Heute schon gedoodelt?



Nein, es geht hier nicht um das Doodel-Diplom
...

... sondern um ein spaßiges Mitmachprojekt bei (Klick! >>)
TEESTÜBCHEN TRITHEMIUS -Deutschlands erster Frauenzeitschrift für Männer, herausgegeben und erfunden von Herrn Trithemius, dem Betreiber des gleichnamigen & weltberühmten Teppichhauses.

Und was hat es jetzt mit dem Doodeln auf sich?
Ganz einfach: vermutlich kritzelt jeder einmal beim Telefonieren gedankenverloren, ganz ungeplant etwas aufs Papier: Männchen, Muster, Krikel-Krakel, Schnörkel etc...
Oder zeichnet einfach nur so zum Entspannen aufs Papier.
Kleine "Kunstwerke" ohne jeglichen Anspruch auf Preisverdächtigkeit, die meist danach zerknüllt ihren Weg ins Nirgendwo gehen.

Herr Thritemius sagt: "Nur her damit!" - und stellt diese dann
in seinem virtuellen Teestübchen weltweit aus.
Oder einfach das Bild in den eigenen Blog stellen, Herrn Trithemius informieren, dann holt er es sich von dort in seine Ausstellung.

Hier mein frisch gedoodeltes "Werk" ;-)



Bissi Tage!
:-)

Donnerstag, 3. September 2015

Regenbogen

Als ich heute aus der bunt beleuchteten Konsumwelt des Oberhausener CentrO nach draußen trat, brachte mich dieses flüchtige Farbenspiel einfach nur zum stillen Staunen.

Freitag, 3. April 2015

Eierkocher & Zufallskunst

So, fettich mit Eierbemalen!
Jedet Jahr glüht bei uns zu Karlfreitag der Eierkocher.
Und jedet Jahr versuchen wir, mit diesen bunten Glibberstäbchen
ein schönet Muster auffe kochend heissen Eier zu kriegen.
Dat klappt eigentlich nie.
Wat klappt, dat is dat unkontrollierbare Verlaufen vonne aufgelöste Glibberfarbe
auf Stellen, wo se nich hin soll.
Auch ausserhalb vonne Eier.
Und wenne beim Beschmieren Bemalen dat Ei auffe andere Seite drehen willz,
bleibsse mitte Finger dran kleben.
Und das Ei? Dat hat dann Dein Fingerabdruck als Muster.
Sozusagen Eiermalkunst mit persönliche Signatur vom Künstler.
Und die Eierfarbe krisse sogar mit Seife und Schrubben nich vonne Finger.
Ich hab seit gestern ´nen grünen Daumen.
Sowatt hat nich jeder.

Aber dat Schönste dabei:
auch wenn die Eier nich so perfekt bemalt sind,
und mir auch noch ein Ei vom Tisch gefallen und zerdötscht is:
dat Schönste is, datt se Ostern richtich lecker schmecken werden.

Und dat Zweitschönste, dat is dat Küchentuch nach der ganzen Schmierage.



Gezz mal ährlich:
dat is doch wirklich ´n schönet österlichet Zufalls-Kunstwerk, oder?

Schöne rohe Eiertage!
Lo

Sonntag, 28. Dezember 2014

Von der Sonne gemalt

Ich habe immer eine leere Leinwand auf der Staffelei, die mit mir gemeinsam auf den Moment wartet, in dem mich die Muse überfällt und küsst und ich entspannt und gedankenverloren zu Farben und Pinsel greife.

Solch ein musischer Moment ist nun schon wieder eine Weile her.
Vermutlich des Wartens überdrüssig, haben sich heute morgen Leinwand und Sonne heimlich zusammengetan und ganz ohne mich dieses zauberhafte Bild gemalt.
Es ist unsigniert. Und vergänglich.
Isset nich schön?



.
.
.

Bissi Tage im neuen Jahr!
Verbeugung

Dienstag, 12. November 2013

Blau. Vom Küssen.

Ich mag Blau.
Und wenn mich die Muse küsst, verbrauche ich von allen Farben die Blaue am häufigsten, mische sie, experimentiere mit ihr und bin gepannt, was daraus wird.
Dabei hilft mir ein gutes, leicht-sinnig-machendes Glas Wein und dezente Musik aus einem Jazzkanal. Die Welt bleibt draussen, sie verschwimmt und die Zeit hat dann kein Maß. Nichts ist mehr wichtig. Entspannung pur.
Und dann kommt so etwas dabei heraus:


80x120 Acryl auf Leinwand

Es ist noch nicht ganz fertig.
Ich warte noch.
Bis die Muse mich wieder einmal küsst...

Sonntag, 1. Juli 2007

Klatsch und Klexx

Kerl inne Kiste!
Habe gestern in meinem Büro frische Latexfarbe verstrichen.
Das Verrückte dabei ist eine immer wieder -so auch gestern- erlebte Gesetzmäßigkeit: trotz peinlichsten Abdeckens des Bodens
schafft es GARANTIERT ein vorwitziger Klecks,
die anderthalb cm klaffende, von mir übersehene Lücke
zwischen Abdeckplane und Teppichboden zu finden,
um sich genau dort mit einem satten KLATSCH! niederzulassen.

Da muss eine höhere Macht mit im Spiel sein.
Vermutlich der Fleckenteufel.

Bissi Tage!
Lo

nicht mehr unbefleckt...