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Mittwoch, 21. November 2012

Dauer-Stiel.

Irgendwie is doch allet Luuch und Truch!
Dauernd wirste beschummelt, beschuppst oder übert Ohr gehauen.
Und Du biss auch schon so weit, datte dat selber gar nich mehr merx!

So´n Dauerlutscher zum Beispiel:
also: dat mit der Dauer is ja schomma sowatt von gelogen!
Nach zehn Minuten Schlecken is dat Dingen einfach nicht mehr da.
Na ja. Bis auffen Stiel.
Da könnze wenichstens noch Dauerstiel für sagen.



Dauerlutscher!
Hat schomma einer gemerkt, datt der Name völlich daneben is?
Dauerlutscher, dat is für mich doch der - der lutscht.
Also dauernd lutscht.
Aber donnich der, der gelutscht wird!
Oder?

Oder nehmen wir mal Sekundenkleber.
Is doch auch so´n Beschiß!
Gezz mal ganz ehrlich:
ich kenn keinen, der schomma mit sonner Tube 60 Sekunden zusammengeklebt hat,
damit er danach ´ne Minute am Stück hat.

Wenn jemand weitere Beipiele hat:
immer her damit! ;-)

Bissi Tage!

Mittwoch, 24. Oktober 2012

An den Ständer denken...

Ja, noch isser leer,
aber genau in zwei Monaten muss etwas Grünes drinstecken,
wenn´s dann wieder feierlich erschallt:

♫ "OH STILLE MICH - DU FRÖHLICHE !" ♫

Man kann gar nicht früh genug im Keller nachgucken,
ob der Ständer denn auch noch vorhanden ist....

Sonntag, 7. Oktober 2012

Festhalten!


gefunden bei Spiegel.de


Dat kann doch wohl nicht wahr sein!
Gezz bleibt nur noch: ab in´n Keller und die Bohrmaschine rausholen,
und allet, wat nich niet- und nagelfest ist, andübeln!
Und im Bett nur noch mit Spanngurten angeschnallt schlafen,
damit man nich mitten im Traum ausse warme Furzkapsel kippt.

Apropos kippen:
Getränke nur noch aus Flaschen trinken, die verschließbar sind.
Wenn die Welt kippt, kippt auch jedet Glas um.

Dat gilt übrigens auch für Nachttöpfe!

Wat ´ne schräge Welt...

Freitag, 28. September 2012

Funk im Schlappen!


Na sowatt!
Als ich vor ein paar Tagen den großen Büromarkt meines Vertrauens betrete,
piepst es an der Eingangschleuse - und datt, obwohl ich noch gar nix geklaut habe!

Ich versuche es noch einmal: raus - und wieder rein in den Laden:
und et piepst. Schrill.
Mir gilt die uneingeschränkte Aufmerksamkeit des Personals
und der an einer neuen Kriminalsensation interessierten Kundschaft.
Gottlob bin ich dort als (zahlender!) Stammkunde bekannt.

Der Marktleiter kommt verständnisvoll lächelnd auf mich zu und fragt mich:
"Tragen Sie vielleicht Lloxd-Schuhe? Oder eine Jacke von Werry Geber?
Die haben nämlich Funkchips eingenäht, und darauf reagiert unsere Eingangsschleuse."

Sonne Jacke happich nich - aber ein Blick unter meine Schuhsohle: jau!
Dat gippt et nich: meine Galoschen sind auf Sendung !!!
Und ich weiss nix davon.

Und dann erzählt er mir, datt manche Geschäfte anhand solcher verborgen eingenähter
RFID-Schnüffel-Chips den möglicherweise kaufkräftigen Kunden schon beim Reinkommen erkennen können.
Man kann sogar auslesen, wat der Kunde gerade an Markenkleidung trägt - und ihn somit dementsprechend hofieren, umsatzzielgerichtet beraten.

Ich glaub et nich:
Ich hab also Funk im Schlappen!
Und jeder kann sehen, datt ich meine Unterbuxe aussem Modehaus Charme & Anmut habe, mein Hemd vom Wühltisch bei Aldi, der Fleck auf meiner Krawatte von Heinz-Ketchup mit Ablaufdatum 01.04.2011 stammt - und datt auf meine Jacke noch drei Monatsraten bei der Kucki-Bank fällig sind, bisse mir endlich ganz allein gehört.
Verdelli! Nix is mehr geheim.

Fehlt nur noch, dat sich bald die GEZ bei mir meldet.
Schlappenfunk-Gebühren kassieren.
Obwohl: ich empfange ja nicht. Ich sende.
Also müsste ICH Rundfunkgebühren bekommen.

Verpassen Sie also nicht die nächste Sendung von Radio SPIEGELei!

Bissi Tage!
;-)

Freitag, 14. September 2012

Kaputt?


Schaufenster in Oberhausen

Mittwoch, 5. September 2012

Küssen verboten.

Gestern Kabarett-Abend mit ANNI HARTMANN genossen.
Natürlich bekommen auch die katholischen Priester ihre Würdigung.
Minimaler Auszug daraus:

"Bitte, Herr Pfarrer: küssen Sie mich! Einmal nur! Bitte!"

"Liebe Frau, Sie wissen doch, dass ich das nicht darf.
Streng genommen dürfte ich jetzt auch gar nicht nackt auf Ihnen liegen!"




:-)

Bissi Tage!

Samstag, 25. August 2012

Herpes - der Götterbote.

Ich sach nur: allet Fassade!
Oben hui - unten pfui.

Feinet Hotel. Wenich auffem Teller, dafür hoch im Preis.
Für´n klitzekleinet Pülleken Sprudelwasser könnze auch schon zwei Pullen Pino Gritschio bei Aldi kriegen. Oder mal wieder bei Aral Benzin einkaufen.
Und aus dem gelackten Kellner seine glänzendschwarze Buxe würze sicher noch ´ne schöne fettige Bulljong kochen können.
Allet ete pe tete.
Der Franzose sacht "être-peut-être", dat heisst auf Deutsch "mehr scheinen als sein".
oder: "richtich auf dicke Hose machen" oder "kein Arsch inne Hose - aber ´n Kamm inner Tasche" oder "da ist die Buxe dicker als der Arsch"...
Ja - und a bisse auch schon im Thema:
Irgendwann musse mal.
Müssen.
Und dann gehste.
Und nach´m Müssen willste.
Nämlich Hände waschen.
Und dann findste sowatt hier:

________ Gefunden im Waschraum der Herrentoilette eines Hotels in Hameln ________

Und dann glaubste erstmal,
datte im Restaurant "Zum schmierigen Löffel" gelandet bist.

Ja hömma! Hier wohnt wohl Herpes, der Götterbote!
Da hat sich noch nichmal die Putzfrau getraut,
die Armatur mittem Lappen zu berühren!

Na ja: vielleicht steht se ja auch unter Strom?
Nein. Nich die Putzfrau.
Vielleicht gibt et ja auch gar keine Putzfrau in dem Hotel.

Vielleicht is ja auch allet ganz anders.
Vielleicht is der gelackte Kellner ja auch nur versehentlich mit seine fettige Buxe
anne Armatur gekommen.
Kann ja allet mal passieren.
Auch in sonnem feinen Hotel.

Bissi Tage!
;-)


Dienstag, 21. August 2012

Dat Leem ist schwer.



Verdelli!
Man sacht ja, man solle antizyklisch handeln, trotzdem:
irgendwie glaube ich, et ist momentan kein Wetter,
um meine neue Geschäftsidee, ´nen Brennholz-Verleih zu eröffnen,
inne Tat umzusetzen, oder?

Vielleicht versuche ich et mit ner "Heisse-Hühnersuppen-Bar".
Oder doch lieber´nen Grog-Ausschank?
Meine Spezialmischung: vier Viertel Rum - und der Rest Wasser.

Oder doch besser ´ne Kunst-Stopferei für Sommerlöcher?

Dat Leem is schwer.


Samstag, 18. August 2012

Cool.

Erfrischung gefällig?
Bitte tauchen Sie ein!



;-)

Samstag, 4. August 2012

Olympischer Sauerbraten



Klingt ja vielleicht en bissken gemein,
aber so ´n Dressurpferd ist wohl eines der wenigen Sportgeräte,
die man in Notzeiten auch aufessen könnte.

Motto: "Olympia in aller Munde".

So ´n Tennisschläger krisse nich weichgekocht,
schmeckt bestimmt holzig
und satt machter sicher auch nich.

Bissi Tage!