Heute erreicht mich eine eMail von Laurenz Otto von Field-Recordings, Filmhaus Köln, der Produktionggesellschaft, die für den WDR einen Beitrag über das legendäre Gelsenkirchener FlashLight gedreht hat. Hier habe ich in den 70ern „aufgelegt“ (mit vollem Haar auf & Flausen … Weiterlesen →…

Es gibt ja Männer, die mögen es nicht, einkaufen zu gehen. Ich dagegen gehe gern einkaufen. Zugegeben, ich habe auch, im Gegensatz zu berufstätigen Menschen, die Zeit dazu. Und dieses Mehr an Zeit erlaubt es mir auch, meine Mitmenschen und … Weiterlesen →…

In diesen Tagen spürt man ganz besonders, welch ein unbezahlbares, großes Glück es doch ist, ein Dach über dem Kopf – und es warm zu haben – und sich ohne Angst vor der Nacht ins Bett legen zu können. … Weiterlesen →…

Als ich vor wenigen Tagen mit meiner Limousine auf dem Weg von Oberhausen nach Duisburg unterwegs war, verspürte ich kurz vor dem Ziel plötzlich so ein leichtes Kribbeln im Bauch – und dass die Pumpe in meiner Brust es etwas … Weiterlesen →…

Vor wenigen Tagen wurde ich in einem Podcastgespräch vom Moderator gefragt, wie ich denn wohl auf die Ideen meiner Kohlenspott-Beiträge komme. Ich konnte sinngemäß nur antworten, dass ich schon immer einen gewissen Wortwitz sehr mochte und manche Alltagssituation in mir … Weiterlesen →…

Ach, ist das schön, so alte Filmschätzchen über das Ruhrgebiet aus der Zeit, als die (filmische) Welt noch schwarz-weiss – und die Pettycoats bunt waren. Das LWL-Medienzentrum für Westfalen hat eine kommentierte Fassung des Gelsenkirchener Stadtwerbefilms „Brücke vom alten zum … Weiterlesen →…

„Kumma, da kommt der Willi – und gezz hatter auch noch seine neue Kampfschnake im Arm. Kär, wat hat die dünne Kackstelzen, an die is donnix dran, dat is ja´n richtiget Luftkottlett, aber wat willze machen: dat muss Liebe sein, … Weiterlesen →…

1938. Die rührende Geschichte um die Träume und Nöte der Näherin Mimi, einer Frau aus dem Ruhrgebiet mit ihrer Familie in der Zeit des zweiten Weltkrieges wurde von Inge Meyer-Dietrich so gefühlvoll und fesselnd zugleich geschrieben; ich habe es gar … Weiterlesen →…

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< Scham is ja gezz ganz groß in Mode. Erst kam ja die Flugscham, eine Erfindung aus Schweden (flygskam), und wenn ich dat richtig verstanden habe, fliegt man zwar weiterhin preiswert inner ganzen Weltgeschichte rum, wichtig ist nur, datt man … Weiterlesen →…

Verdelli, als ich im vorigen Jahrhundert meinen Führerschein machte, war es noch üblich – oder sogar gesetzlich so geregelt – dass man mit seinem Auto vor einer roten Ampel stehenbleiben musste. Das war so. Wirklich. Vermutlich habe ich es nicht … Weiterlesen →…

„Wat Kunst is, willze wissen? Ja, wie soll ich Dir dat erklären? Stell Dir mal vor, Du hättest keinen Kopp. So. Hasset? Gut. Und gezz versuch mal, ohne Kopp aussem Fenster zu gucken. Dat is – glaub ich – Kunst….“ … Weiterlesen →…