Schattengewächs. - ✉ 4
S c h a t t e n g e w ä c h s . Schau, diese Blumen, zart und fein, entsprungen aus dem Sonnenschein. Ein flüchtig Bild, und doch so schön, für kurze Zeit nur anzusehen. Mir zur … Weiterlesen →…
S c h a t t e n g e w ä c h s . Schau, diese Blumen, zart und fein, entsprungen aus dem Sonnenschein. Ein flüchtig Bild, und doch so schön, für kurze Zeit nur anzusehen. Mir zur … Weiterlesen →…
Ich las neulich einen Satz, im dem das Wort ´heilig´auftauchte, und merkte, dass sich mir sofort die Stacheln aufstellen wollten, weil ich spontan an meine Kindheit in den 50er Jahren und die alte, stets streng dreinblickende katholische Omma Urbanski erinnert … Weiterlesen →…
Pssst! Weiter unten befindet sich die Podcast-Version zum Anklicken und lauschen 😉 Der verhinderte Weihnachtshase Erster Teil Wie es zu Ostern begann… Frühling isset, doch verflixt, et is noch kalt, et blüht noch nix. Und dat vor Ostern, watt´n Mist! … Weiterlesen →…
Morgens um acht in Oberhausen. Draussen isset usselig, dat bissken Schnee von gestern hat der Regen weggespült. Et nieselt. Heute ist wieder der eine Tag in der Woche, an dem ich stets ab Neun eine gute Stunde im nahegelegenen Hallenbad … Weiterlesen →…
Allora! Ich betrete das wunderhübsch weihnachtlich dekorierte Lokal meines Lieblings-Italieners, ein appetitlicher Duft mit einem begleitendem Hauch von Espresso strömt mir entgegen. Gut besucht. Ein längerer Tisch neben uns ist überwiegend von Krawattenträgern und Bürokostümdamen besetzt. Aha! Ein Firmenessen also. … Weiterlesen →…
Abgeschoben. Stillleben nach Ladenschluss. City Oberhausen.…
Das neue GRAU des Ruhrgebiets. Heute: Oberhausen…
Kloologisches. Der Ort, auf dem man still verweilt, wird neuerdings ja aufgeteilt. Verrückt, jedoch – so will das Recht: drei Klos für dreierlei Geschlecht. Für Ihn, für Sie, und für Dazwischen, fürs Defäkieren oder Pischen, damit nun jeder ungestört dort … Weiterlesen →…
Das Revier erscheint – oberflächlich gesehen und touristisch beworben – als Region der stählernen Industriedenkmale. Auf den zweiten Blick aber ist eine Vielzahl von steinernen Zeugnissen der vorvergangenen Zeiten zu entdecken. So finden sich zwischen Ruhr und Lippe gut einhundert … Weiterlesen →…
In den letzten Tagen wurde es schon ein bissken usselig draußen. Das Laub klebt regennass am Boden, und der Wind ist frischer. Als ich heute durch die Stadt ging, begegneten mir verkniffen dreinblickende Menschen, den Kragen hoch, die Schultern nach … Weiterlesen →…
Radio & Kinderfunk. Die 50er. Das erste Radio. Den ganzen Morgen bin ich in der Schule nicht so richtig bei der Sache, denn gestern abend sprach meine Mutter in ihrem ostpreussischen Dialekt: „Jungchen, ich hab mir was ieberlegt. Ich werde … Weiterlesen →…
Verdelli! So langsam wird dat Wetter wieder „schubbich und usselich“, wie man hier bei uns im Ruhrgebiet sagt: der Nebel hängt in den Straßen, die Uhren werden von Sommer- auf Winterzeit,- der Wein von Weiss- auf Rotwein umgestellt, die kuschelige … Weiterlesen →…
„Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.“ – George Bernard Shaw – . . . In Ermangelung eigener Worte. Lo.…