Blau. Vom Küssen.
Ich mag Blau.
Und wenn mich die Muse küsst, verbrauche ich von allen Farben die Blaue am häufigsten, mische sie, experimentiere mit ihr und bin gepannt, was daraus wird.
Dabei hilft mir ein gutes, leicht-sinnig-machendes Glas Wein und dezente Musik aus einem Jazzkanal. Die Welt bleibt draussen, sie verschwimmt und die Zeit hat dann kein Maß. Nichts ist mehr wichtig. Entspannung pur.
Und dann kommt so etwas dabei heraus:

80x120 Acryl auf Leinwand
Es ist noch nicht ganz fertig.
Ich warte noch.
Bis die Muse mich wieder einmal küsst...
Und wenn mich die Muse küsst, verbrauche ich von allen Farben die Blaue am häufigsten, mische sie, experimentiere mit ihr und bin gepannt, was daraus wird.
Dabei hilft mir ein gutes, leicht-sinnig-machendes Glas Wein und dezente Musik aus einem Jazzkanal. Die Welt bleibt draussen, sie verschwimmt und die Zeit hat dann kein Maß. Nichts ist mehr wichtig. Entspannung pur.
Und dann kommt so etwas dabei heraus:

80x120 Acryl auf Leinwand
Es ist noch nicht ganz fertig.
Ich warte noch.
Bis die Muse mich wieder einmal küsst...
Lo - Di, 12. Nov, 00:00
Wenn das jetzt noch
Sie machen mich jetzt aber ein wenig stolz damit, dass meine kleinen Spiegeleien in Ihrem lesens- und betrachtenswerten Landleben-Blog Erwähnung finden.
Und ich bedaure aufrichtig, nicht schon früher nachgeschaut zu haben, wer sich hinter “Friederike” verbirgt, die ab und zu mit einem Kommentar bei mir zu Gast ist.
Ihr obiger Kommentar zu meinem Malversuch in Blau hat mich neugierig gemacht auf die Bilder desjenigen, den Sie als Muse (sicher aber aus einem schönen Herzensbedürfnis heraus) küssen.
Ich habe jemanden gefunden – ob er es ist – weiss ich nicht, und Sie müssen es auch nicht verraten.
Aber ich traf bei dieser Suche auf ein wundervolles blaues Bild dieses gefundenen Malers, das etwas mit “Nacht” und “Raum” zu tun hat.
Es ist traumhaft schön.
Herzliche Grüße!
Lo