Teppich, Tee und ein neues Buch
Wen es längst nicht mehr wundert, dass man in einem Kaffeegeschäft Fahrräder, Gartenmöbel, Haarbürsten und Bikinis kaufen kann, den wird es auch nicht erstaunen, dass in einem Teppichhaus oder in einem Teestübchen Bücher angeboten werden.
Anregend frisch - wie frischgemahlener Kaffee - präsentiert Bloggerfreund
Jules van der Ley (Teppichhaus Trithemius & Teestübchen Trithemius)
sein neues Werk
"Buchkultur im Abendrot",
für das ich hier gerne die Werbetrommel rühre.
Neugierig?
Jules van der Ley: "Buchkultur im Abendrot"
Bissi Tage - auffem Teppich, bei Tee und Buch
;-)
Lo - Di, 13. Jun, 18:22
Klasse.
Ehrlich gesagt, habe ich mir zuvor auch niemals große Gedanken um das für mich "selbstverständliche" Vorhandensein von Schrift Gedanken gemacht.
Für mich gab es sie immer. Punkt.
So, wie es für mich selbstverständlich ist, dass der Mensch schreiben und lesen kann, und ich nur dann daran erinnert werde, dass es eben nicht so ist, wenn ich von Analphabetismus in unserer direkten Umgebung erfahre.
Jules hat die Themen (soweit ich bisher gelesen habe) nicht trocken, sondern gut les- und verstehbar aufbereitet.
Ja, schleimfrei und ehrlich: mir gefällt dieses Buch wirklich gut, es ist mir ein Gewinn.
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