Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber,
während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten,
was die beiden denn so machen...
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause
und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal,
dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn:
"Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche,
setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"
SPIEGELei - Sa, 25. Mär, 14:13
Heute. Heiligste Mittagszeit.
Das Telefon. Ich nenne notgedrungen, aber höflich meinen Namen.
"Guten Tag - Herr Spiegelei,
Sivia Berger von der SKL bei RTL.
Herr Spiegelei - wussten Sie, dass heute Ihr Glückstag ist?"
"Nein, davon wusste ich nichts. Und warum ist heute mein Glückstag?"
"Sie haben einfach Glück, Herr Spiegelei:
Sie wurden von unserem Computer ausgewählt, Kanditat bei Günther Jauch in der nächsten 5-Millionen-SKL-Show sein zu können."
"Ich??? Kandidat bei Günter Jauch?"
"Ja, Herr Spiegelei. Sie wurden ausgewählt, dabeisein zu können, auf dem berühmten Stuhl bei Jauch sitzen zu dürfen. Und ich habe den Auftrag, Sie anzurufen, um Ihnen das mitzuteilen. Sehen Sie: heute ist eben Ihr Glückstag. Sie dürfen sich freuen!"
"Hmm...."
"Herr Spiegelei?"
"Ja."
"Hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Vor Freude?"
"Nein, wissen Sie..."
"Nein?"
"Nein, nicht so."
Wissen Sie, *räusper* meine Mutter ist nämlich gestorben."
P a u s e .
"Oh, das tut mir jetzt aber leid, Herr Spiegelei."
"Ja. Mir auch. Deshalb, verstehen Sie... passt das jetzt nicht so.
Mit dem Glückstag, meine ich."
"Ja, das kann ich verstehen, Herr Spiegelei, dass das jetzt nicht so passt.
Das tut mir leid, das konnten wir natürlich nicht wissen. Vielleicht ein anderes Mal? (Pause...) Dann wünsche ich Ihnen alles, alles Gute, Herr Spiegelei."
"Danke, Frau Berger, das ist sehr nett. Auch Ihnen alles Gute!"
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Da fällt mir gerade ein: ich müsste mal wieder zum Friedhof.
Jetzt ist meine Mutter schon über 20 Jahre tot.
Die Zeit vergeht aber auch... ;-)
SPIEGELei - Fr, 10. Mär, 17:32