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Dit & Dat

Sonntag, 24. Juli 2016

Wie kräht ein Wasserhahn?

Herr Heinrich schreibt bei Wordpress über Kräne und zeigt dazu Bilder, die er mit einem tollen kamerabestückten Fluggerät aus großer Höhe geschossen hat.
Und plötzlich fällt mir bei dem Thema ´Kran` ein, dass wir hier im Ruhrgebiet „Wasserkran“ zum Wasserhahn sagen- damit bin ich aufgewachsen.

Zugegeben: Leitungswasser wird ja auch gern „Kraneberger“ genannt, aber googelt man "Wasserhuhn", findet sich sofort jede Menge Federvieh als Ergebnis, wogegen die Eingabe "Wasserhahn" lediglich Bilder von "regulierbaren Zufluss-Armaturen für Wasser" zeigt.

Nun mache ich mir zum ersten Mal Gedanken darüber, wie sich wohl so ein armes Wasserhuhn vermehrt, mit wem es liebevoll schnäbelt, wenn es doch keine gefiederten Wasserhähne gibt.
Dass es Amateur-Liebhaber gibt, ist bekannt, dass aber Armaturen sich mit Wasserhühnern vergnügen, erscheint mir wenig glaubhaft - wie soll so etwas technisch überhaupt gehen?



Und wie kräht so ein Wasserhahn? Blubbert er?
Wird er, auf dem willigen Wasserhuhn hockend, vor lauter Erregung zum wilden Heißwasserhahn? Verbrüht er da nicht das arme Wasserhuhn?

Verdelli, das gibt mir echt was zum Brüten.
Bissi Tage!

Freitag, 1. Juli 2016

Halbzeit!

Zack!
Die erste Jahreshälfte ist nun um.




Ab gezz geht et auf Weihnachten zu.

Soll keiner sagen, er sei nicht rechtzeitig gewarnt informiert worden...

Samstag, 28. Mai 2016

Paul McCartney & ich. Heute abend.

Mein lieber Scholli!
Ich bin völlig aus dem Häuschen! Sprachlos. Baff. Völlich fettich…

Gestern überraschten mich liebe Freunde mit Karten für Paul McCartney.
Für heute abend in Düsseldorf.
Einfach so.
Weil sie wissen, was die Beatles mir als Knirps 1963 schon bedeuteten, wie ich alles, was mit den vier Liverpoolern zu tun hatte, aufsog wie ein Schwamm.
Ich gründete damal sogar einen eigenen Beatles-FanClub, der aber nur aus meinen Kumpels Kalle, Kacky, Winni und mir bestand.
Wir konnten kein Englisch, also sangen wir die Beatles-Songs so daher, wie wir sie verstanden: „Kenn bammi laahav…“ (Can´t buy me love), „Ei schudden hewwen bedder…“ (I Should Have Known Better).

Und wir ließen uns die Haare wachsen: über die Ohren und den „Ponny inne Augen“.
Und die Erwachsenen waren empört.
Und wir träumten davon, einmal – einmal nur die Beatles live zu erleben.



Für die Bravo-Blitztournee 1966 in Essen reichte das Taschengeld nicht.
Verdelli! Dat ist schon über fünfzig Jahre her. Ein halbet Jahrhundert!
Und seit gestern weiss ich, dass ich heute abend „Päule“ live erleben darf!

Die Erinnerungen an die 60er Jahre kriechen wieder aus der Versenkung. An die Musik, die Mode, ans Verknalltsein, an den BRAVO-Starschnitt…

Hach.... wat freue ich mich auf heute abend.
Nur: dat mit dem „Ponny inne Stirn kämmen“, dat geht nich mehr.

Und Päule McCartney hat immer noch vollet Haar.

Bissi Tage!
Lo

Freitag, 6. Mai 2016

Heute!



Gilt auch für morgen, übermorgen und die nächsten fünf Millionen Jahre.
Und dann seh´n wir mal weiter...

Sonntag, 24. April 2016

Gestatten? Meine Filiale!

Liebe Nation!
Gezz mal wat in eigener Sache:


Vor mehr als zehn Jahren
wurde ich auf das Bloggen aufmerksam, probierte es hier und da aus und blieb letztendlich hier bei Twoday “hängen” - und staune nun darüber, dass sich in dieser Zeit 680 Beiträge und rund 6.300 Kommentare angesammelt haben.
Verdelli! Da is ganz schön wat zusammengekommen!

Was mir dabei das Wichtigste ist: eine treue Leserschaft und gewachsene “Blogfreundschaften”, die ich nicht mehr missen möchte.
Menschen, die ich nur über das Bloggen “kenne” und die ich schätze.

Bei Twoday ranken sich immer häufiger Gerüchte über ein drohendes Ende dieser Plattform, und es sind nicht Wenige, die sich schon im Wechsel zu anderen Anbietern befinden oder sich zumindest mit dem Sichern und rechtzeitigen Retten ihrer Beiträge befassen.
Eine technische und sehr gut erklärte Möglichkeit, seine Hab- und Schreibseligkeiten vor dem Verlust zu sichern ist dank des Bloggers NEON WILDERNESS erarbeitet worden.
Ich bin nicht so der Technikfreak, doch mit Hilfe dieser Anleitung und der tollen Begleitung durch "Neon" ist es mir gelungen, meine Beiträge mitsamt aller Kommentare für den Fall der Fälle zu sichern. Herzlichen Dank, Neon!
Ich habe auch nicht die Absicht, den Laden hier zu schliessen, und meine SPIEGELeier woanders in die Pfanne zu hauen. Die Eier bleiben hier.

Allerdings habe ich beim Herumprobieren mit Wordpress so richtig Spaß bekommen, dass ich mir nun dort eine "Filiale" namens KOHLENSPOTT eingerichtet habe.
Statt mit Spiegeleiern hat es dort mehr mit Kohle zu tun, mit meinen Wurzeln, dem Ruhrgebiet, Kohlenpott und natürlich weiterhin mit Jux, Nonsens und Unsinn.
Und auch mancher SPIEGELei-Beitrag wird dort noch einmal verbraten.

Über Besuch würde ich mich sehr freuen.


KLICK! >>>> KOHLENSPOTT

Also! Bissi Tage?
Lo

Freitag, 25. März 2016

Eugene Faust´ Ostergeschenke


Nach dem Eierfärben
kamen mir plötzlich die Bilder der von Eugene Faust so liebevoll gestalteten Ostereier in den Sinn, die sie mit den Namen von Mitbloggern versah.
Dass diese Bilder einmal so etwas wie ihr persönliches Vermächtnis würden, hatte niemand ahnen können.
Hier noch einmal zum Anklicken, Freuen und stillen Erinnern:

Eugenes Ostergeschenke an uns 2011
Eugenes Ostergeschenke an uns 2012

Donnerstag, 24. März 2016

Bitte keine Frühlingssonne!


Wie gut,
dass sich der Frühling in diesem Jahr noch Zeit lässt
und uns mit seinem grellen Sonnenlicht verschont.

Frühlingssonne kann den Augen gefährlich schaden!
Jawoll!
Denn sie macht Jahresringe, Winterspeck, Achselhaare und Hornhauthacken sichtbar.

Tipp, falls die Sonne doch noch scheinen sollte:
Nicht hingucken!!!

Bissi Tage!

Dienstag, 23. Februar 2016

Es gibt noch gute Nachrichten.



Isset nich so?

Man hat dat Gefühl, datt die Welt brennt.
Überall nur noch Nachrichten, die einem dat Hemd am Flattern machen.

Und gezz dat hier:




Jippiieh!!! :))
Is dat nich schön?
Mal so ´ne richtich gute Nachricht.

Ich freu mich kaputt.
Dat Leem is schön. :-))

Schade, dat ich nich tanzen kann.
Gezz wär´ mir danach...

Bissi Tage!

Donnerstag, 11. Februar 2016

Strippen zum vernaschen

So.
Dem zügellosen Treiben
der wuschigen Strippen habe ich ein Ende gesetzt,
die Überzähligen und Doppelten sind in der Tonne gelandet
und aus den Schönsten habe ich mir einen leckeren Kabelsalat gemacht.


Nur, was trinkt man wohl am besten zum Kabelsalat?

Montag, 18. Januar 2016

Heute Hitzefrei!


Ich lese häufig
, dass sehr viele Beschäftigte mit ihrem Chef unzufrieden sind, dass Mitarbeiter zu wenig Aufmerksamkeit und Anerkennung bekommen, oder dass der Chef das Wort Danke nicht kennt.

Ohne mich hier selbst zu loben
, aber ich bin da anders.
Ja, wirklich.
Mein Motto: wenn es meinen Mitarbeiterinnen gut geht und sie sich wohlfühlen,
habe ich doch auch etwas davon.

Zum Beispiel heute.

Da habe ich mich ganz spontan dazu entschlossen, heute allen Hitzefrei zu geben, sobald das Thermometer um nur noch etwa 30° höher steigt.

Ich bin nun mal eben gut zu meinen Leuten.



Bissi Tage!
;-))